Werke aus 2023

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Heimat - Schmetterling, alias "Durch den Thüringer Wald bin ich oft gewandert"


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Die Thüringer Bratwurst als Symbol meiner Heimatregion, in ein Brötchen gelegt wurde sie auf Straßen verkauft. Dieses Werk verbindet sie in Form und Bedeutung mit xxxueller Befreiung und Selbstbestimmung....

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Heimat - Bismarckbrötchen


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Bismarckbrötchen gehört in meine Heimatserie, denn es war und ist mein absolutes Lieblingsfischbrötchen und Begleiter meiner Jugend und Erwachsenwerdens. Es ist Erinnerung an Rostock und die Küste, die salzige Luft und die Zeitepoche als junge Frau.

Diese Zeit ist wie bei so vielen geprägt durch den Prozess des Suchens, eine Suche nach Perspektiven, Identität, Zukunftsaussichten, ein Ausprobieren, intensiven Erfahrungen und Treibenlassen.

So erscheint die Meerjungfrau im Bismackbrötchen sich zwischen Ergebenheit und Sinnlichkeit zu befinden – in Erwartung des Verspeistwerdens.

Die Farben von Bismarckbrötchen sind realitätsnah gewählt, spiegeln die nordische Atmosphäre mit seiner Kühle und Frische. Unschärfe rücken bestimmte Teile in ihrer Bedeutung etwas nach hinten, während die Schärfe sie nach vorne zu holen scheint.

Die Meerjungfrau stammt aus der Welt meiner Tochter, und ist doch die perfekte Protagonistin als Medium, welches weibliche Figur und Fisch verbindet.

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Heimat - Schwerin


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Schwerin ist eine Erinnerung meiner zweiten Heimatstadt, basierend auf einem realen Erlebnis.

In Schwerin verbrachte ich den größten Teil der Kindheit, wohl auch der prägendste.

Das Werk befasst sich mit dem Gefühl der Bedrohung, eine Frage die aktueller gerade nicht sein kann. Und leider immer noch und immer wieder die Realität der neuen Bundesländer – meiner Heimat – ist. Umso größer ist meine Intention, dieser entgegen zu treten und zu befrieden.

Vor der malerischen Kulisse Schwerins spielt die Szene und steht für alle wunderschönen Orte des Ostens und den Menschen die sie dazu machen.

Mein Protagonist, gemalt in Unschärfe, wird gefragt, warum? Warum ist deine Einstellung die deine? Warum ist deine Handlung die deine? Warum ich?

Schärfe, Konzentration auf die Bildmitte und Unschärfe bestimmen die Maltechnik und sollen den Fokus setzen. Die Ölfarben sind gedeckt gewählt, die Sonne scheint an diesem Tag durch die Wolkendecke und wirft ein warmes Licht auf das Gesicht des Portträtierten. Er bleibt eine Erinnerung.

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Heimat - Pilze suchen


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Als Kind ging ich oft mit meiner Mutter im Wald Pilze sammeln. Es war der Thüringer Wald. Eines Tages eröffnete sich mir beim Durchstreifen des Waldes eine Lichtung, die schier unzählige Pilze wie Blumen dastehend hervorbrachte. Es war ein unwirklicher Anblick.
Wir waren überglücklich über die Vielzahl der gefundenen Pilze. Jahre später, ich war ein Teenager, erzählte mir meine Lehrerin von der Wolke und dessen Folgen auf die Natur in Deutschland, meine Mutter bestätigte mir unkritisch das Reaktorereignis in Tschernobyl.

Dieses Ereignis der Erkenntnis brannte mir das Bild der Pilzlichtung in mein Gedächtnis und ließ es nicht mehr los. Es ist eine starke Heimaterinnerung, ein freudiges soziales Tun verbunden mit einem tragischen Unfall und dessen Folgen für Natur und Mensch.

In der Schönheit der Pilze liegt eine doppelte Wahrheit.

Natürlich spiegelt das Bild nicht das reale der Vergangenheit, es ist eine Wahrnehmung, eine Überspitzung, eine Illusion meines Gehirns wohlmöglich und dennoch präsent wie die eigene Realität. Welche Kraft Erinnerungen haben, möchte ich mit diesem Bild zeigen, so wirft es hoffentlich die Frage auf, in wie weit erinnerte Realität die erlebte widerspiegelt und wo Fantasie hinzutritt...

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Heimat - Thüringer Klöße mit Rouladen und Rotkohl


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Mein Lieblingsessen, ein Stück meiner Kindheit und ein Abbild meiner Heimat. Aufgetischt in humorvoller Art wird dieses Bild Grundlage zur Diskussion über Bürgertum, Erinnerung, Identität und Identifizierung mit Heimatattributen.

An der Oberfläche lustig, verbirgt sich doch eine tiefere Sicht.

Serviert auf Originalporzellan und Tischgrund soll es den Betrachter in die Vergangenheit bringen, auf eine Reise in die Welt des vergangenen und prägenden, zurück zu Erinnerungen und Gerüchen.

Die realistische Malweise soll den Raum für die inhaltlichen Interpretationen freigeben und hält sich daher in der Farbgebung an die Vorlage. 

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Heaven 1 und 2


Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Miss Allie singt in einem ihrer Lieder „Lass mich dein Schweinesteak medium sein…“ Diese Textpassage inspirierte mich zur Überarbeitung zweier Bilder, hin zu Heaven 1 und 2.

Es geht um Begehrlichkeiten, um gesehen und geliebt werden. Die Figur der Frau trägt dabei metaphorisch das Kleid der Begierde, himmlisch drapiert in eine unwirkliche Szene.

Die Bilder scheinen sich in mehrere Ebenen zu schichten und bewirken eine Art Tiefenblick, hinein in das Objekt. Sie spielen mit starken kontrastreichen Farben, einer klaren Pinselführung im Inneren und einer Pudrigkeit im Äußeren. Wer fühlt sich da nicht im „Heaven“.

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Hotelzimmer - 1 bis 4


Höhe: 50cm

Breite: 40cm

Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen


Eine Frau duscht. Um sie herum definiert das Hotelzimmer einen klar umrissenen Raum mit eindeutigen Flächen.

Ihre Duschzelle scheint nicht in diese Szene zu passen, sie ist outer space. Ein Raum für sie allein…

Es ist die Sehnsucht nach Alleinsein und Ruhe, mit sich sein und ohne äußerliche Störungen, die mich zu dieser Miniserie bewegte und die es am Ende geworden ist.

Dabei nimmt die porträtierte Frau verschiedene Posen ein und verändert sich (für mich) immer mal wieder in ihrem Wesen. Sie ist eine reale Person und reale Fotos waren Inspiration für diese Bilder.

Die Farben richten den Blick auf die Duschende, sie ist im hellen, kühlen Licht der sich, so scheint es fast, selbst erhellenden Kabine. Um sie herum ist ein harmonischer klar definierter Raum in schlichten Tönen, der doch kräftige Kontraste in sich birgt.

Alle Bilder haben den selben Bildaufbau/ Raum und unterscheiden sich lediglich im kleinen Detail der Pose der Duschenden. Somit gebe ich, wie immer, die Entscheidung dem BetrachterIN, welches Detail ihn/ sie anspricht. 

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Hotelzimmer - Reflection


Material/Technik: Öl auf Leinwand, ohne Rahmen 
Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 80cm

Breite: 60cm

Ein Hotel in Wien, eine Frau duscht, der Dampf steigt auf, sie ist ganz bei sich. Das Licht bricht hell in Reflektion des Spiegels und trifft auf ihren Körper.

Ist es Hintergrund oder Spiegelung, welche eine weitere Person zu zeigen scheint.

Das Bild will eine Geschichte erzählen und bleibt doch in einer Illusion. Das Thema Spiegelung umreißt für mich Wirklichkeit und Schein, eine gesuchte Wahrheit. Die Frage der Beziehung der Akteure steht im Mittelpunkt und fordert eine Antwort. Das Bild gibt diese nicht, es legt sie in die Sinne der Betrachter….

Inspiration zu diesem Bild ist eine Fotografie, die ich real aufnahm und weiterentwickelte.

In der Malweise drückt sich eine Unbestimmtheit aus, die Farben liegen im Spektrum der Pestalltöne, sie sind lichtdurchbrochen. 

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Elvis and Lisa


Material/Technik: Acryl auf Leinwand 
Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 60cm

Breite: 60cm

Als 3. Bild der Serie Helden.

Im Porträt entstehen Charaktere, die außergewöhnlich waren oder sind, Helden eben.

Sie haben mich persönlich sehr berührt. Elvis´ Songs begleiteten mich in meiner Jugend und vor allem „In the Ghetto“ trug mich oft durch schwierige Zeiten. Das Bild trägt daher die Anfangszeile „As the snow flies“.

Der Tod seiner Tochter Lisa Marie vor einigen Monaten rief Erinnerungen wach und inspirierte mich zum Bild „Elvis and Lisa“. Ich setzte mich mit Themen wie Bindung und Wertigkeit, Leben und Verbundenheit wie auch Abschied und Loslassen auseinander. Und natürlich fließt auch immer das eigene Erleben mit ein.

In zurücknehmenden Farben sprechen eindeutige Linien und Flächen für sich. Die Blicke der porträtierten erzählen von ihrem Empfinden. Der Vater hält seine Tochter im Arm, küsst ihr zärtlich den Kopf.

Ich überlasse gern den BetrachterInnen ihre eigenen Interpretationen und freue mich, wenn ich zu diesen anregen kann…

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Oops, where is my penis


Material/Technik: Acryl auf Leinwand 
Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 70cm

Breite: 50cm

Worum geht es? Identität, Eigenschaften, Klassifizierung….

Die heutige Zeit ist im Wandel, Emanzipierung schreitet voran und findet doch immer wieder Gelegenheiten sich zu beweisen.

Als Frau fragt man sich wie man bestehen soll, bedarf es besonderer Attribute und wenn ja, wie erlange ich diese? Ist unsere Zeit immer noch männerdominiert?

Mit dem Bild wollte ich viele Fragen aufwerfen, die der Betrachter für sich beantworten kann oder einfach in die Ergründung der Deutungsmöglichkeiten des Bildes geht.

Die Popart-Farben und der Stil sind meine Wahl der Dinge, wenn es um gesellschaftliche Fragestellungen geht. Für mich ist er illustrativ nutzbar, hat einen kulturell westlichen Charakter, in dessen Rahmen meine Überlegungen stehen und bringt es auf den Punkt.

Das Bild soll nach einer Entscheidung rufen: Wie immer darf diese vom Betrachter formuliert werden.

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Pinke Strümpfe 3


Material/Technik: Acryl auf Leinwand 
Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 35cm

Breite: 65cm

Das Bild „Pinke Strümpfe 3“ ist das letzte der Reihe und sozusagen der „Höhepunkt“ der kleinen Serie. Die Akteure aus Bild 1 und 2 nutzen die Kulisse für ihre Bedürfnisse, im Konkreten die drei Toiletten des Festivalgeländes.

In meinem ganz eigenen Humor setze ich die Akteure in Beziehung zur Kabinendeklaration und an die Position auf dem Bild.

Die Szene spielt in der Nacht in starkem Scheinwerferlicht, welches den Schauplatz in Blautöne hüllt, natürlich ist dies auch der Materialität der Kabinen geschuldet. Das Bild wird bestimmt von Diagonalen und einem voyeuristischen Blickwinkel auf das Geschehen, mit dem der Betrachter in Beziehung gesetzt wird und mit dem dieser umgehen muss. 

Meine künstlerische Intention mit dieser direkten Bildsprache liegt in der Propagierung freierer Liebens- und Lebensarten in einer Zeit, die hochmoralisiert mit vielerlei Themen umgeht, und (die in der Vergangenheit noch) offen gelebte Freiheiten in ihrer Natürlichkeit beschneidet. Und auch ein feministischer Gedanke findet sich darin.

Ein Werk für mehr gelebte Offenheit und Toleranz in unserer Gesellschaft – in direkter Bildsprache – ohne Deutungsvariabilitäten – ein Abbild der aktuellen Realität.

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Farbenreise 2


Material/Technik: getrocknete, wieder gelöste Acrylfarben auf schwarzer Pappe arrangiert, in Epoxidharz als Platte gegossen

Entstehungsjahr: 2023

Länge: 30cm

Höhe: 1,9cm

Breite: 21,5cm


Die Farben meiner Acrylbilder dokumentiere ich seit 2022. Im Unterschied zu Farbenreise 2 änderte ich die Art der Dokumentation, auch um freier in der künstlerischen Gestaltung zu werden. Nunmehr trockne ich die Farben 1 Tag lang auf genutzten Maltellern, um sie anschließend im Wasserbad wieder abzulösen. Die so entstandenen Farbsegmente bringe ich auf neuen Untergrund und arrangiere sie zu neuen Mustern und Welten in der Dreidimensionalität.

Dieses Werk ist expressiv, in leuchtenden großen Farbflächen und der Dynamik ihrer Anordnung. Sie leuchten auf gedeckten Rottönen und vor dunklem Hintergrund und stehen in Spannung zu hellen Nuancen. Die „Strichführung“ verläuft nach oben rechts, eine optimistische Aufwärtsbewegung. Alle Farben fanden Verwendung in meiner Kunst auf Leinwand. Ihre Wiederverwendung in der Dreidimensionalität gibt ihnen eine neue Bedeutung und Ausdrucksstärke, die sie in der Ebene so hätten nicht entfalten können. Sie liegen geschichtet, gefaltet, zerrissen und deckend in unterschiedlichsten Stärken und Formengebilden, sodass der Betrachter noch Aufschluss über ihre Gestalt und Raumnehmung auf dem Teller im Malprozess erhält.

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Belle


Material/Technik: Acryl auf Leinwand

Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 60cm

Breite: 60cm

„Belle“ leitet sich ab vom Namen der Porträtierten und dessen Schönheit.

Ein realer Körper und noch schöner ein realer, bewegter Geist. Belle ist eine intelligente, wahnsinnig zielstrebige, organisierte Frau.

Ihr Körper erzählt von ihrem Leben: eine bewegte musikreiche Vergangenheit, Schwangerschaften, Hände mit festem Griff, aber vor allem warme Augen und ein gedankenvoller Blick.

Geradlinigkeit trifft auf mancherlei Idealismus und Träume und doch die Energie genau diese zu erreichen.

Belle ist das zweite Werke in einer neuen Serie, namens „real bodies“. (2 weitere Porträtierte sind bereits fotografisch festgehalten.)

Alle Porträtierten gehen mit mir in die Sauna, Körper und Geist entspannen und der/ die Porträtierte nimmt eine ebenso entspannte Haltung ein.

Diese entspannte, natürliche Körperlichkeit, die so eingänglich das Wesen meiner Porträtierten zeigt, liegt mir am Herzen festzuhalten und zu interpretieren. Zunächst entstehen Fotoaufnahmen, die als Vorlage für das Bild dienen. Sie geben die farbliche Richtung und die Verteilung von hellen und dunklen Flächen vor.

Ich wähle den richtigen Bildausschnitt und das Hineinfühlen beginnt.

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ABER


Material/Technik: Acryl, Buntstift und Marker auf Leinwand

Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 35cm

Breite: 40cm

Wie ein kleiner Dauerregen fließt das Wort „ABER“ über mich. Welche Eltern und Personen, die mit Kindern zu tun haben, kennen das „ABER“ nicht? Und sind wir Erwachsene eigentlich besser? „ABER“ sich doch ; )

Der humorvolle Umgang mit den Eindrücken des Alltags spiegelt sich in meinen Werken immer wieder. Die Welt mit einem zwinkernden Auge zu sehen und etwas Ironie ins Bild einfließen zu lassen, zeigt meinen Stil und innere Haltung.

Die Farben treten in schwachen Kontrasten auf, lediglich das Aber tritt farblich in Erscheinung eines Regens hervor. Die Figur des Kindes ist durch den Streetartstil beeinflusst, und in typisch kindlicher Pose und Mimik. „ABER“ in 3-dimensionalen Lettern tritt trotz Größe und bauklotzartiger Beschaffenheit in den „Hintergrund“.

„ABER“ ist Teil des Triptychons „ABER“, „WEIL“, „DOCH“ – eine Kleinserie über typische Antworten von Kindern.

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WEIL


Material/Technik: Acryl, Buntstift und Marker auf Leinwand

Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 35cm

Breite: 40cm

Es ist ein Wort, welches so viel an Bedeutung innehat. Wenn Worte fehlen, ist es die Allbegründung, die unformulierbar scheint. Vielleicht ist „WEIL“ auch einfach die Kurzantwort für „So ist es nun mal.“

Manche Dinge sind für Kids einfach schwierig zu beschreiben. Das macht es spannend für mich, dieses Thema künstlerisch zu dokumentieren.

Der humorvolle Umgang mit den Eindrücken des Alltags spiegelt sich in meinen Werken immer wieder. Die Welt mit einem zwinkernden Auge zu sehen und etwas Ironie ins Bild einfließen zu lassen, zeigt meinen Stil und innere Haltung.

Die Farben treten in schwachen Kontrasten auf, lediglich das Weil tritt farblich in Erscheinung seiner eingesetzten Phonetik hervor. Die Figur des Kindes ist durch den Streetartstil beeinflusst, und in typisch kindlicher Pose und Mimik. „WEIL“ in 3-dimensionalen Lettern tritt trotz Größe und bauklotzartiger Beschaffenheit in den „Hintergrund“.

„WEIL“ ist Teil des Triptychons „ABER“, „WEIL“, „DOCH“ – eine Kleinserie über typische Antworten von Kindern.

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DOCH


Material/Technik: Acryl, Buntstift und Marker auf Leinwand

Entstehungsjahr: 2023

Höhe: 35cm

Breite: 40cm

„DOCH“ – ein Wort wie ein kleiner Hammer. Es macht Verhandlungen schwer, jedoch Kinder in ihrem Entschluss sicherer. Ihr Auftreten ist entschlossen und meinungsfest. Und mal ehrlich: „DOCH“ ist immer noch in der Erwachsenenwelt ein sehr beliebtes Wort. Erst recht, wenn Diskussionen gerade schwierig verlaufen. ; )

Der humorvolle Umgang mit den Eindrücken des Alltags spiegelt sich in meinen Werken immer wieder. Die Welt mit einem zwinkernden Auge zu sehen und etwas Ironie ins Bild einfließen zu lassen, zeigt meinen Stil und innere Haltung.

Die Farben treten in schwachen Kontrasten auf, lediglich das Doch tritt farblich in Erscheinung seiner Wirkung und Häufigkeit hervor. Die Figur des Kindes ist durch den Streetartstil beeinflusst, und in typisch kindlicher Pose und Mimik. „DOCH“ in 3-dimensionalen Lettern tritt trotz Größe und bauklotzartiger Beschaffenheit in den „Hintergrund“.

„DOCH“ ist Teil des Triptychons „ABER“, „WEIL“, „DOCH“ – eine Kleinserie über typische Antworten von Kindern.

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